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II.5. Die Gottheiten des kleinen Lebens

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Broschüre, geheftet, 60 Seiten
6. überarbeitete Aufl. 2021

Deutsch-Englische Ausgabe
Übersetzung: Wilfried Schuh

 

Deutsch-Englische Ausgabe des 2. Buches – Das Buch vom Weltenwanderer – 5. Canto – Die Gottheiten des kleinen Lebens.

Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

„Savitri zu lesen bedeutet ... Yoga und spirituelle Konzentration zu praktizieren. Man kann dort alles entdecken, was nötig ist, um das Göttliche zu finden.“ (Die Mutter)

 

Kurze Inhaltsangabe

Aswapati nimmt diese eingeschränkte Welt des kleinen Lebens als einen unglücklichen Winkel in der Ewigkeit wahr. Um das Geheimnis ihrer Existenz besser zu verstehen, versucht er, die Macht, die sie hervorgebracht hat, zu erkennen und die schöpferische Idee zu erfassen, die sie geschaffen hat. Er durchdringt mit seinem kraftvollen Bewusstseinsblick die Nebel der Dunkelheit, von der sie umgeben ist. Wie von einem Suchscheinwerfer beleuchtet, erscheinen vor seinen Augen eine Vielzahl winziger primitiver Wesenheiten: Elfen, Kobolde, Gnome, Genien und andere, halb Tier, halb Gott, je nach ihrer Erscheinungsform und ihrer Natur. Er sieht, wie sie hinter dem Schleier agieren, auffordernd, treibend, drängend und pervertierend. Ihre einzige Aufgabe scheint es zu sein, zu verderben, zu deformieren und zu entstellen, wobei sie sich belustigen. Ihre Aktivitäten beschränken sich nicht auf ihre eigene Welt, sondern erstrecken sich auch auf andere, einschließlich der unsrigen. Überall dort, wo Enge, Chaos und Dunkelheit herrschen, üben diese kleinen Wesen ihren Einfluss aus. Sie lauern in den unbewussten und halbbewussten Teilen des Menschen und führen ihn in die Irre. Die Erde ist kein geschlossenes System: Sie ist offen für die Einwirkung von Mächten aus anderen Welten. Sie ist keine strukturierte typische Welt wie andere, sondern ein Feld der Evolution und des Fortschritts. Auf der Erde müssen sich alle Mächte durch Streit und Kampf schließlich zu Harmonie und Perfektion durchringen. Der Weg ist lang und führt durch Bereiche von Nichtbewusstheit, Unwissenheit und bösem Willen. Aber das Göttliche bewohnt jeden Winkel seines Universums. Sein Wille lenkt seine Entwicklung und sichert seine letztendlich erfolgreiche Erfüllung in Freiheit und Licht.

 


 

Studienmaterial

Auf Wunsch ist Studienmaterial erhältlich, das die englischen Pronomen und deren deutsche Übersetzung klarer hervorheben und genauer bezeichnen. Wir legen es kostenlos entweder der Bestellung als lose Blätter im DIN A4-Format bei oder versenden es im PDF-Format an Ihre Email-Adresse.

Pronomen (Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Substantiv; deutsch Namenwort)“ treten. Beispiele sind er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage- bzw. Relativpronomen). Ein Pronomen kann jedoch nicht immer an derselben Stelle im Satz gegen ein Substantiv ausgetauscht werden (z. B. nur ein Relativpronomen kann einen Relativsatz einleiten, nicht ein Substantiv). Ein Pronomen stellt aber einen Bezug auf ein Individuum her, so wie es alternativ auch durch Nomen / Substantive (plus Artikel) geschieht. Dementsprechend weisen Pronomen die grammatischen Merkmale von Substantiven auf: Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall).

Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden.

 

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II.4. Die Königreiche des kleinen Lebens

Artikel-Nr.: SAV-02-04

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Broschüre, geheftet, 56 Seiten
6. überarbeitete Aufl. 2021

Deutsch-Englische Ausgabe
Übersetzung: Wilfried Schuh

 

Deutsch-Englische Ausgabe des 2. Buches – Das Buch vom Weltenwanderer – 4. Canto – Die Königreiche des kleinen Lebens.

Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

„Savitri zu lesen bedeutet ... Yoga und spirituelle Konzentration zu praktizieren. Man kann dort alles entdecken, was nötig ist, um das Göttliche zu finden.“ (Die Mutter)

 

Kurze Inhaltsangabe

Aswapati findet sich in einer ungewissen und unsicheren Welt wieder, die aus der Begegnung des Lebens mit der Materie entstanden ist. Die ursprüngliche Harmonie der Materie wird dadurch gestört, dass das Leben versucht, aus seiner Gefangenschaft zu entkommen. Dieser Druck erzwingt ein Erwachen der unbewussten Kraft in der Materie. Aswapati wird Zeuge der Entstehung dreier Ebenen von Lebewesen: zuerst winzige, kurzlebige, von Empfindungen geleitete Wesen, die kaum lebendig, kaum überlebensfähig erscheinen; dann die viel energischere und dynamischere Tierschöpfung, die von riesigen Formen bis zu sehr kleinen reicht, von Reptilien und Insekten bis zu Säugetieren und Wesen, die eine menschliche Form, aber noch kein menschliches Bewusstsein haben, sich zum Schutz gegen eine feindliche Umwelt zusammenschließen und mit ihren Nachbarn Krieg führen. Dann nimmt er das erste Auftreten eines körperlichen Mentals wahr, das in der Lage ist, selbstbewusste Individuen zu bilden. Geführt von diesem erdgebundenen mentalen Geist, wird das Spiel des Lebens begrenzt und eintönig. Aus den Reichen des kleinen Lebens kommend, sieht Aswapati die Treppe der Existenz wie eine riesige Brücke über den dunklen Abgründen des Unbewussten, die aus einer formlosen Leere hervorgeht und in die Leere der Seele hineinragt. Er sieht das Leben als ein kleines Licht, das in einer großen Dunkelheit geboren wird und nicht weiß, woher es kommt und wohin es gehen muss.

 


 

Studienmaterial

Auf Wunsch ist Studienmaterial erhältlich, das die englischen Pronomen und deren deutsche Übersetzung klarer hervorheben und genauer bezeichnen. Wir legen es kostenlos entweder der Bestellung als lose Blätter im DIN A4-Format bei oder versenden es im PDF-Format an Ihre Email-Adresse.

Pronomen (Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Substantiv; deutsch Namenwort)“ treten. Beispiele sind er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage- bzw. Relativpronomen). Ein Pronomen kann jedoch nicht immer an derselben Stelle im Satz gegen ein Substantiv ausgetauscht werden (z. B. nur ein Relativpronomen kann einen Relativsatz einleiten, nicht ein Substantiv). Ein Pronomen stellt aber einen Bezug auf ein Individuum her, so wie es alternativ auch durch Nomen / Substantive (plus Artikel) geschieht. Dementsprechend weisen Pronomen die grammatischen Merkmale von Substantiven auf: Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall).

Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden.

 

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II.3. Glanz und Fall des Lebens

Artikel-Nr.: SAV-02-03

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Broschüre, geheftet, 44 Seiten
6. überarbeitete Aufl. 2021

Deutsch-Englische Ausgabe
Übersetzung: Wilfried Schuh

 

Deutsch-Englische Ausgabe des 2. Buches – Das Buch vom Weltenwanderer – 3. Canto – Glanz und Fall des Lebens.

Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

„Savitri zu lesen bedeutet ... Yoga und spirituelle Konzentration zu praktizieren. Man kann dort alles entdecken, was nötig ist, um das Göttliche zu finden.“ (Die Mutter)

 

Kurze Inhaltsangabe

Aswapati betritt die Gefilde der Lebensmacht auf einer Ebene, die unserer eigenen Lebenserfahrung des Zweifelns und endlosen Suchens und eines Abenteuergeistes entspricht, der sich nur um Abwechslung kümmert, ungeachtet von Gefahr, Fall und Schmerz. Die Lebensmacht schwelgt in allen Stimmungen: Selbstmitleid, Ehrgeiz, Begeisterung, Verzückung, ist aber immer unzufrieden. Sie träumt vom verlorenen Glück und der Schönheit und strebt danach, sie wiederzuerlangen; aber obwohl sie sich nach Glückseligkeit sehnt, führen ihre Schritte sie in eine Hölle von Kummer und Leid. Doch Aswapati wird gezeigt, dass die wahre Heimat der Lebensmacht göttlich und voll von Glückseligkeit ist. Ihm werden die schönen Welten des kummerlosen Lebens gezeigt: deren himmlische Freude und Liebe, deren unschuldige Jugendlichkeit, Dynamik und endlose Wonne. Er kann all diese Welten sehen, aber er ist nicht in der Lage, sie zu betreten: seine Wesensart ist noch zu nahe an der Erdnatur, unserem unruhigen Leben. Unsere menschliche Natur und Substanz ist unfähig, jene höheren Welten in ihrer Reinheit zu erfahren. Wie ist das sorglose Leben zu dem Leben geworden, das wir kennen? Aswapati sieht, dass, als die Erde nur Meer und Himmel und Stein war, ihre jungen Götter sich nach der Befreiung der Seelen sehnten, die schlafend in der Materie versunken waren, unempfindlich, unfähig, ihre Göttlichkeit auszudrücken. Als Antwort auf ihre Sehnsucht verließ die großflügelige Göttin des Lebens ihr heimisches Licht, um ihre Schönheit und Glückseligkeit über das materielle Universum auszugießen, in der Hoffnung, eine schöne neue Welt mit Freude zu erfüllen. Die Erde begann zu erblühen, Tiere und Menschen erschienen. Doch während das magische Geschenk auf dem Weg war, griff eine dunkle Macht ein. Nun ist das Leben in unserer Welt nicht mehr frei und glückselig, sondern unterliegt der Herrschaft von Materie und Tod.

 


 

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Auf Wunsch ist Studienmaterial erhältlich, das die englischen Pronomen und deren deutsche Übersetzung klarer hervorheben und genauer bezeichnen. Wir legen es kostenlos entweder der Bestellung als lose Blätter im DIN A4-Format bei oder versenden es im PDF-Format an Ihre Email-Adresse.

Pronomen (Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Substantiv; deutsch Namenwort)“ treten. Beispiele sind er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage- bzw. Relativpronomen). Ein Pronomen kann jedoch nicht immer an derselben Stelle im Satz gegen ein Substantiv ausgetauscht werden (z. B. nur ein Relativpronomen kann einen Relativsatz einleiten, nicht ein Substantiv). Ein Pronomen stellt aber einen Bezug auf ein Individuum her, so wie es alternativ auch durch Nomen / Substantive (plus Artikel) geschieht. Dementsprechend weisen Pronomen die grammatischen Merkmale von Substantiven auf: Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall).

Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden.

 

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II.2. Das Königreich der subtilen Materie

Artikel-Nr.: SAV-02-02

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Broschüre, geheftet, 40 Seiten
6. überarbeitete Aufl. 2021

Deutsch-Englische Ausgabe
Übersetzung: Wilfried Schuh

 

Deutsch-Englische Ausgabe des 2. Buches – Das Buch vom Weltenwanderer – 2. Canto – Das Königreich der subtilen Materie.

Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

„Savitri zu lesen bedeutet ... Yoga und spirituelle Konzentration zu praktizieren. Man kann dort alles entdecken, was nötig ist, um das Göttliche zu finden.“ (Die Mutter)

 

Kurze Inhaltsangabe

Aswapati betritt die Welt der subtilen Materie, die unserer eigenen am nächsten ist. Er findet sie als ein Reich des Wunders und der Freude, mit schöneren Formen und subtileren Sinnen als die unserer Welt. Alles, was wir hier auf der Erde zu erreichen träumen, ist dort bereits in allen Einzelheiten vorgezeichnet. Seine Grenzen bilden ein Schutzschild für unsere Welt, das die herabströmenden mächtigen höheren Energien abfängt und sie zu uns in einer Dosierung weiterleitet, die wir ertragen und assimilieren können. Diese Kräfte von oben sind der Ursprung aller kreativen Bewegungen von Schönheit, Wonne und Anmut, die wir hier erleben, die Quelle aller wahren Kunst. Die feinstoffliche physische Verkörperung ist das strahlende Medium der Seele, nachdem sie den grobstofflichen Körper abgestreift hat. Sie wird immer feiner und subtiler, um die Seele in immer höhere Welten zu tragen, bis schließlich nur noch das erste durchsichtige Gewand des ewigen Wesens übrig ist. Wenn die Seele zurückkehren und ihre sterbliche Last wieder aufnehmen muss, dann wird der feinstoffliche Körper schwerer und dichter. Das materielle Universum ist zuerst in feinstofflicher Substanz manifestiert worden. Die Erdmaterie ist vollgepackt mit der Essenz aller höheren Welten, und ihre Kräfte müssen schließlich aus ihr hervorgehen. Doch so herrlich diese feinstoffliche Welt auf ihren Gipfeln ist, so gefährlich sind ihre niederen Ebenen. Das Unbewusste der Erdmaterie hat dort seinen Ursprung. Auch sie ist eine physische Welt und kümmert sich nur um die Form. Sie kann gefährlichen Kräften wie dem Dämon und der vitalen Schlange trügerisch schöne Formen bieten. Und als eine Welt der Formen und Erscheinungen ist sie zu begrenzt, um Aswapatis Suche zu befriedigen. Er wird dazu gedrängt, seine Suche fortzusetzen.

 


 

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Pronomen (Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Substantiv; deutsch Namenwort)“ treten. Beispiele sind er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage- bzw. Relativpronomen). Ein Pronomen kann jedoch nicht immer an derselben Stelle im Satz gegen ein Substantiv ausgetauscht werden (z. B. nur ein Relativpronomen kann einen Relativsatz einleiten, nicht ein Substantiv). Ein Pronomen stellt aber einen Bezug auf ein Individuum her, so wie es alternativ auch durch Nomen / Substantive (plus Artikel) geschieht. Dementsprechend weisen Pronomen die grammatischen Merkmale von Substantiven auf: Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall).

Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden.

 

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II.1. Die Weltentreppe

Artikel-Nr.: SAV-02-01

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Broschüre, geheftet, 28 Seiten
6. überarbeitete Aufl. 2021

Deutsch-Englische Ausgabe
Übersetzung: Wilfried Schuh

 

Deutsch-Englische Ausgabe des 2. Buches – Das Buch vom Weltenwanderer – 1. Canto – Die Weltentreppe.

Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

„Savitri zu lesen bedeutet ... Yoga und spirituelle Konzentration zu praktizieren. Man kann dort alles entdecken, was nötig ist, um das Göttliche zu finden.“ (Die Mutter)

 

Kurze Inhaltsangabe

Als Aswapati in das subtile Universum des Unbekannten eintritt, wird ihm dessen ganze Weite und Vielfalt in einem einzigen Blick gezeigt: Alle Symbole der Wirklichkeit des Geistes bieten sich seiner Erfahrung in all ihrer Wunderlichkeit und Vielfältigkeit und der ganzen Intensität ihrer schönen oder schrecklichen Wonne an und werden zu neuen Teilen seiner selbst. Nur eines fehlt dort: ‘das eine zeitlose Wort, das die Ewigkeit in seinem einsamen Klange trägt ... der absolute Hinweis auf das Absolute.’

Er sieht, dass alle Ebenen und Welten des Daseins in einer Hierarchie angeordnet sind, die von der Basis der Materie zu den unfassbaren Gipfeln des Geistes aufsteigt: die große Weltentreppe, die der Geist im Laufe der Involution hinabgestiegen ist und zu der die Seele im Laufe der Evolution aufsteigen muss. Alle Welten sind in einer gewaltigen Verkettung miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Diese Treppe der Abstufungen des Seins und des Bewusstseins befindet sich in jedem von uns. Sie verbindet die untersten Ebenen des Nichtbewussten mit den höchsten Ebenen des Überbewussten und ermöglicht die Rückreise der menschlichen Seele von ihrem Abenteuer der Geburt in der Welt der Materie. Aswapati beginnt, die Riesentreppe der Natur zu erklimmen.

 


 

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Pronomen (Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Substantiv; deutsch Namenwort)“ treten. Beispiele sind er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage- bzw. Relativpronomen). Ein Pronomen kann jedoch nicht immer an derselben Stelle im Satz gegen ein Substantiv ausgetauscht werden (z. B. nur ein Relativpronomen kann einen Relativsatz einleiten, nicht ein Substantiv). Ein Pronomen stellt aber einen Bezug auf ein Individuum her, so wie es alternativ auch durch Nomen / Substantive (plus Artikel) geschieht. Dementsprechend weisen Pronomen die grammatischen Merkmale von Substantiven auf: Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall).

Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden.

 

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I.5. Der Yoga des Königs: Der Yoga von der Freiheit und Größe des Geistes

Artikel-Nr.: SAV-01-05

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Broschüre, geheftet, 52 Seiten
6. überarbeitete Aufl. 2020
Übersetzung von Wilfried Schuh

Deutsch-Englische Ausgabe des 1. Buches – Das Buch von den Anfängen – 5. Canto – Der Yoga des Königs: Der Yoga von der Freiheit und Größe des Geistes.

Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

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Aswapati ist der erste Mensch, dem dieses Geheimwissen zuteil wurde, das ihm ein neues Verständnis der Wahrheiten vermittelt, die der irdischen Existenz zugrunde liegen. In seinem Licht sieht er eine große Chance, ein neues intensives Bestreben: Die göttlichen Zustände, die er auf höheren Seinsebenen erblickt hat, müssen hier auf der Erde selbstverständlich werden. Die ganze Welt muss transformiert und göttlich werden. Er widmet sich ganz und gar der Verwirklichung dieser großen Wandlung. Als Antwort auf dieses intensive Streben folgt eine kraftvolle Herabkunft, die eine zweite Umwandlung seiner menschlichen Natur bewirkt. Er wird sich einer geheimen Natur bewusst, die die Macht des Mentals nutzt, um die Grenze zwischen der Erde und den subtilen inneren Welten zu beherrschen. Sie unterwirft sich Aswapati und zeigt ihm ein Bild der gesamten Schöpfung als eine goldene Leiter, die die höchsten Ebenen des Geistes mit den niedrigsten Ebenen der Materie verbindet und es der Seele erlaubt, sich zwischen den Extremen des Geistes auf- und abwärts zu bewegen. Aswapati nimmt auch eine letzte höchste Welt wahr, in der sich alle anderen Welten treffen, harmonisiert und geeint durch eine versöhnende Weisheit, die die verborgenen Wahrheiten jeder von ihnen erfüllt. Er nimmt die Kontinente und Heimatländer der subtilen Welten wahr und ist in der Lage, sie zu betreten und zu erforschen. Er überschreitet die Grenze in einen anderen Raum und eine andere Zeit.

 


 

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Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden.

 

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I.4. Das geheime Wissen

Artikel-Nr.: SAV-01-04

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Broschüre, geheftet, 76 Seiten
6. überarbeitete Aufl. 2020
Übersetzung von Wilfried Schuh

Deutsch-Englische Ausgabe des 1. Buches – Das Buch von den Anfängen – 4. Canto – Das geheime Wissen.

Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

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Auf diesem hohen Entwicklungsstand kann Aswapati noch höhere Stufen der Verwirklichung vor sich sehen. Er versteht, dass die Menschen nicht nur sterblich sind, gebunden durch Tod und Unwissenheit: In jedem von uns lebt eine größere Existenz. Die “Gipfelerfahrungen”, die uns gelegentlich zuteil werden, sind Anzeichen dafür, dass sie in uns vorhanden sind und unser künftiges Schicksal sichern. Dieses Wesen stirbt nicht mit dem Tod des Körpers: es ist unser unsterblicher Ursprung. Doch inzwischen wird die irdische Existenz von Unbewusstheit und Kampf beherrscht. Nur die Unsterblichen, die auf höheren Existenzebenen leben, sind in der Lage, die große Zukunft zu sehen, die vor uns liegt. Von ihren Höhen aus führen sie die Erde auf dem gewundenen Weg der Evolution zu ihrer großen und glückseligen Erfüllung, wenn das Höchste Transzendente Wesen sein materielles Haus in Besitz nehmen und die Erdmaterie unerwartet göttlich werden wird. Die Mächte des Geistes, die die höchsten Ebenen der Existenz bewohnen, und die Erdnatur, die die manifestierte Welt beherrscht, arbeiten insgeheim zusammen, um diese Umwandlung herbeizuführen. Diese ganze Welt ist der Spielplatz des Einen Höchsten und seiner Bewusstseins-Kraft, der Mutter, des Zwei-im-Einen. Sie spielen ihr Drama hier im Universum mit uns in den Rollen. Er bewegt sich hier als Seele, sie als Natur. Der Herr ist die menschliche Seele geworden, der Reisende durch die Zeit. Der Zeitlose hat eingewilligt, sich in der Zeit zu inkarnieren, damit diese Welt das enthüllte Göttliche manifestieren und die Saat der Göttlichkeit im gesamten materiellen Universum erblühen kann.

 


 

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Pronomen (Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Substantiv; deutsch Namenwort)“ treten. Beispiele sind er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage- bzw. Relativpronomen). Ein Pronomen kann jedoch nicht immer an derselben Stelle im Satz gegen ein Substantiv ausgetauscht werden (z. B. nur ein Relativpronomen kann einen Relativsatz einleiten, nicht ein Substantiv). Ein Pronomen stellt aber einen Bezug auf ein Individuum her, so wie es alternativ auch durch Nomen / Substantive (plus Artikel) geschieht. Dementsprechend weisen Pronomen die grammatischen Merkmale von Substantiven auf: Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall).

Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden.

 

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I.3. Der Yoga des Königs: Der Yoga von der Befreiung der Seele

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6. überarbeitete Aufl. 2020
Übersetzung von Wilfried Schuh

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Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

„Savitri zu lesen bedeutet ... Yoga und spirituelle Konzentration zu praktizieren. Man kann dort alles entdecken, was nötig ist, um das Göttliche zu finden.“ (Die Mutter)

 

Kurze Inhaltsangabe

Savitri wurde als menschliches Wesen geboren in Antwort auf das tiefe Bedürfnis und Verlangen der Erde, das in Aswapati personifiziert war, ihrem menschlichen Vater: Ein Rishi-König, der alle seine Lebensenergien beherrscht und sie der höchsten Göttlichen Mutter, der Shakti des Schöpfers Lord Brahma, der Göttin der Wahrheit, darbringt. Er betet achtzehn Jahre eindringlich zu ihr, in der Hoffnung, von ihr mit einhundert Söhnen gesegnet zu werden, die in der Lage wären, die Erde und die Menschheit zu retten. Dieses hochentwickelte spirituelle Wesen ist von höheren Bereichen herabgestiegen, um ein größeres Licht von Erkenntnis und Macht auf die Erde zu bringen. In der ersten Phase seines Yoga, mit dem Segen der Göttlichen Mutter in ihren Aspekten von Weisheit, Unterscheidungsvermögen, Intuition und Offenbarung, wird seine Seele von Unwissenheit befreit, was zu einer ersten Transformation seines Mentals und Körpers führt, die es ihm ermöglicht, die Energien zu schöpfen, die ein ganzes Zeitalter der Menschheit transformieren können.

 


 

Studienmaterial

Auf Wunsch ist Studienmaterial erhältlich, das die englischen Pronomen und deren deutsche Übersetzung klarer hervorheben und genauer bezeichnen. Wir legen es kostenlos entweder der Bestellung als lose Blätter im DIN A4-Format bei oder versenden es im PDF-Format an Ihre Email-Adresse.

Pronomen (Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Substantiv; deutsch Namenwort)“ treten. Beispiele sind er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage- bzw. Relativpronomen). Ein Pronomen kann jedoch nicht immer an derselben Stelle im Satz gegen ein Substantiv ausgetauscht werden (z. B. nur ein Relativpronomen kann einen Relativsatz einleiten, nicht ein Substantiv). Ein Pronomen stellt aber einen Bezug auf ein Individuum her, so wie es alternativ auch durch Nomen / Substantive (plus Artikel) geschieht. Dementsprechend weisen Pronomen die grammatischen Merkmale von Substantiven auf: Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall).

Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden.

 

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Broschüre, geheftet, 36 Seiten
6. überarbeitete Aufl. 2020
Übersetzung von Wilfried Schuh

Deutsch-Englische Ausgabe des 1. Buches – Das Buch von den Anfängen – 2. Canto – Der Auftrag.

Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

„Savitri zu lesen bedeutet ... Yoga und spirituelle Konzentration zu praktizieren. Man kann dort alles entdecken, was nötig ist, um das Göttliche zu finden.“ (Die Mutter)

 

Kurze Inhaltsangabe

Beim Erwachen zieht Savitris ganzes Leben an ihrem geistigen Auge vorbei: Ihre Kindheit, ihre Jugend, ihr schicksalhaftes Treffen mit Satyavan, die vergangenen zwölf Monate der Liebe, verlebt mit ihm im Schatten des Todes. Vor einem Jahr wurde sie vor dem Kommen dieses schicksalhaften Tages gewarnt. Sie hat dieses Wissen nicht mit Satyavan oder seiner Familie geteilt. Die Menschen um sie herum wissen nichts von der inneren Last, die sie trägt. Sie, als göttliches Wesen, ist menschlich geboren, um die Menschheit vor dem Zugriff von Unwissenheit und Tod zu retten. Mitgebracht hat sie ihre himmlische Glückseligkeit; aber hier auf Erden muss sie sich dem stellen, dem alle Menschen ausgesetzt sind: Dem Schmerz, der Trauer und dem Tod ihrer Lieben. Doch im Morgengrauen des schicksalhaften Tages ruft Savitri all ihre inneren Kräfte auf, ihren Kummer und ihren Schmerz in eine mächtige Waffe zu verwandeln, um mit ihr das Geschick der Erde zu wandeln. Sie weiß, dass das Schicksal des Körpers durch den Willen der Seele korrigiert werden kann. Als Inkarnation der höchsten Göttlichen Mutter ist sie in der Lage, die bestehende Weltordnung zu transformieren und den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit und den des Lebens und der Liebe über den Tod zu erringen.

 


 

Studienmaterial

Auf Wunsch legen wir der Bestellung Studienmaterial bei, das die englischen Pronomen und deren deutsche Übersetzung klarer hervorheben und genauer benennen.

Pronomen (Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Substantiv; deutsch Namenwort)“ treten. Beispiele sind er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage- bzw. Relativpronomen). Ein Pronomen kann jedoch nicht immer an derselben Stelle im Satz gegen ein Substantiv ausgetauscht werden (z. B. nur ein Relativpronomen kann einen Relativsatz einleiten, nicht ein Substantiv). Ein Pronomen stellt aber einen Bezug auf ein Individuum her, so wie es alternativ auch durch Nomen / Substantive (plus Artikel) geschieht. Dementsprechend weisen Pronomen die grammatischen Merkmale von Substantiven auf: Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall).

Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden (so bei Indefinit- und Fragepronomen).

Es existieren mehrere Untergruppen, besonders wichtige sind:

Personalpronomina (ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie), die z. B. direkt auf in der Sprechsituation befindliche Individuen deuten (du) oder auf zuvor im Text eingeführte Individuen verweisen können ([der Hund] … er …). Personalpronomina sind ihrer Bedeutung nach definite Ausdrücke.

Indefinitpronomina, die allein auf die Existenz eines Individuums verweisen, ohne weitere Eigenschaften anzugeben (z. B. jemand singt).

 

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Broschüre, geheftet, 40 Seiten
6. überarbeitete Aufl. 2020
Übersetzung von Wilfried Schuh

Deutsch-Englische Ausgabe des 1. Buches – Das Buch von den Anfängen –, 1. Canto – Das Sinnbild Morgendämmerung.

Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

„Savitri zu lesen bedeutet ... Yoga und spirituelle Konzentration zu praktizieren. Man kann dort alles entdecken, was nötig ist, um das Göttliche zu finden.“ (Die Mutter)

 

Kurze Inhaltsangabe

Die Stunde der Manifestation ist noch nicht da. Die Götter, die der Schöpfung vorstehen, sind noch nicht erwacht. Sie schlafen noch. In der Zeitlosigkeit und Stille liegt der große, ahnungsvolle Geist der Nacht, den Weg des göttlichen Erwachens versperrend. Die Nacht spürt die herannahende Morgendämmerung und schreckt vor ihr zurück. Sie sehnt sich danach, zur ursprünglichen Dunkelheit und Bewusstlosigkeit zurückzukehren. Aber sie ist gezwungen zu erwachen. In der Finsternis und im Nichts regt sich etwas: Ein eindringliches Verlangen zu entstehen, aber ohne zu wissen, wie das getan werden kann. Dieser winzige Impuls des Strebens erregt das Nichtbewusste und erweckt es zu einem Zustand der Unwissenheit: Ein Gedanke ist in das Nichts gesät, ein Sinn ist geboren, eine Erinnerung rührt sich. Es ist, als ob eine Seele, die schon lange tot ist, wieder leben möchte. Aber alle Spuren des vorherigen Manifestationszyklus wurden ausgelöscht. Sie muss vom Nichts ausgehen, ihr gesamtes vorheriges Bewusstsein und alle Errungenschaften wieder neu aufbauen und die früheren Erfahrungen noch einmal durchleben. All dies ist durch die göttliche Gnade möglich. In der Finsternis und Nichtbewusstheit entsteht Hoffnung. Langsam und allmählich erscheint die Morgendämmerung; die Dunkelheit fällt wie ein Mantel vom Körper eines Gottes. Die Erde fühlt das Kommen des Lichtes; sie hört die Schritte der Göttin der Morgendämmerung, alles erwacht und huldigt dem neuen Licht. Aber die Erde ist nicht in der Lage, dieses herrliche göttliche Leuchten zu bewahren; es schwindet mit dem gewöhnlichen Tageslicht, wenn alle irdischen Wesen erwachen. Auch Savitri erwacht mit der Erinnerung, dass dies der Tag ist, an dem ihr Gemahl Satyavan sterben muss.

 


 

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Pronomen (Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Substantiv; deutsch Namenwort)“ treten. Beispiele sind er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage- bzw. Relativpronomen). Ein Pronomen kann jedoch nicht immer an derselben Stelle im Satz gegen ein Substantiv ausgetauscht werden (z. B. nur ein Relativpronomen kann einen Relativsatz einleiten, nicht ein Substantiv). Ein Pronomen stellt aber einen Bezug auf ein Individuum her, so wie es alternativ auch durch Nomen / Substantive (plus Artikel) geschieht. Dementsprechend weisen Pronomen die grammatischen Merkmale von Substantiven auf: Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall).

Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden (so bei Indefinit- und Fragepronomen).

Es existieren mehrere Untergruppen, besonders wichtige sind:

Personalpronomina (ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie), die z. B. direkt auf in der Sprechsituation befindliche Individuen deuten (du) oder auf zuvor im Text eingeführte Individuen verweisen können ([der Hund] … er …). Personalpronomina sind ihrer Bedeutung nach definite Ausdrücke.

Indefinitpronomina, die allein auf die Existenz eines Individuums verweisen, ohne weitere Eigenschaften anzugeben (z. B. jemand singt).

 

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