I.2. Der Auftrag

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Broschüre, geheftet, 36 Seiten
6. überarbeitete Aufl. 2020
Übersetzung von Wilfried Schuh

Deutsch-Englische Ausgabe des 1. Buches – Das Buch von den Anfängen – 2. Canto – Der Auftrag.

Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

„Savitri zu lesen bedeutet ... Yoga und spirituelle Konzentration zu praktizieren. Man kann dort alles entdecken, was nötig ist, um das Göttliche zu finden.“ (Die Mutter)

 

Kurze Inhaltsangabe

Beim Erwachen zieht Savitris ganzes Leben an ihrem geistigen Auge vorbei: Ihre Kindheit, ihre Jugend, ihr schicksalhaftes Treffen mit Satyavan, die vergangenen zwölf Monate der Liebe, verlebt mit ihm im Schatten des Todes. Vor einem Jahr wurde sie vor dem Kommen dieses schicksalhaften Tages gewarnt. Sie hat dieses Wissen nicht mit Satyavan oder seiner Familie geteilt. Die Menschen um sie herum wissen nichts von der inneren Last, die sie trägt. Sie, als göttliches Wesen, ist menschlich geboren, um die Menschheit vor dem Zugriff von Unwissenheit und Tod zu retten. Mitgebracht hat sie ihre himmlische Glückseligkeit; aber hier auf Erden muss sie sich dem stellen, dem alle Menschen ausgesetzt sind: Dem Schmerz, der Trauer und dem Tod ihrer Lieben. Doch im Morgengrauen des schicksalhaften Tages ruft Savitri all ihre inneren Kräfte auf, ihren Kummer und ihren Schmerz in eine mächtige Waffe zu verwandeln, um mit ihr das Geschick der Erde zu wandeln. Sie weiß, dass das Schicksal des Körpers durch den Willen der Seele korrigiert werden kann. Als Inkarnation der höchsten Göttlichen Mutter ist sie in der Lage, die bestehende Weltordnung zu transformieren und den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit und den des Lebens und der Liebe über den Tod zu erringen.

 


 

Studienmaterial

Auf Wunsch legen wir der Bestellung Studienmaterial bei, das die englischen Pronomen und deren deutsche Übersetzung klarer hervorheben und genauer benennen.

Pronomen (Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Substantiv; deutsch Namenwort)“ treten. Beispiele sind er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage- bzw. Relativpronomen). Ein Pronomen kann jedoch nicht immer an derselben Stelle im Satz gegen ein Substantiv ausgetauscht werden (z. B. nur ein Relativpronomen kann einen Relativsatz einleiten, nicht ein Substantiv). Ein Pronomen stellt aber einen Bezug auf ein Individuum her, so wie es alternativ auch durch Nomen / Substantive (plus Artikel) geschieht. Dementsprechend weisen Pronomen die grammatischen Merkmale von Substantiven auf: Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall).

Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden (so bei Indefinit- und Fragepronomen).

Es existieren mehrere Untergruppen, besonders wichtige sind:

Personalpronomina (ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie), die z. B. direkt auf in der Sprechsituation befindliche Individuen deuten (du) oder auf zuvor im Text eingeführte Individuen verweisen können ([der Hund] … er …). Personalpronomina sind ihrer Bedeutung nach definite Ausdrücke.

Indefinitpronomina, die allein auf die Existenz eines Individuums verweisen, ohne weitere Eigenschaften anzugeben (z. B. jemand singt).

 

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