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II.7. Der Abstieg in die Nacht

Artikel-Nr.: SAV-02-07

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Broschüre, geheftet, 56 Seiten
6. überarbeitete Aufl. 2021

Deutsch-Englische Ausgabe
Übersetzung: Wilfried Schuh

 

Deutsch-Englische Ausgabe des 2. Buches – Das Buch vom Weltenwanderer – 7. Canto – Der Abstieg in die Nacht.

Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

„Savitri zu lesen bedeutet ... Yoga und spirituelle Konzentration zu praktizieren. Man kann dort alles entdecken, was nötig ist, um das Göttliche zu finden.“ (Die Mutter)

 

Kurze Inhaltsangabe

Wenn selbst die erhabensten Ebenen des Lebens nicht die Lösung bieten, nach der Aswapati sucht, wo ist sie dann zu finden? Um die Ursache des Weltversagens, dessen er sich bewusst geworden ist, auszumachen, wendet er mit ruhigem mentalem Geist und losgelöstem Herzen seinen Blick vom sichtbaren Erscheinungsbild der Natur ab zu den unsichtbaren Weiten der Unendlichkeit, aus der unser Universum geboren wurde. Alle Welten wurden durch den unbewussten Atem des Universums aufgebaut, und unsere wachen Gedanken sind die Ergebnisse seiner Träume. So kann er das Böse sehen, das an den Wurzeln des Lebens in Form einer riesigen Schlange lauert, die ihren Kopf hebt und ihm in die Augen schaut. Er wird sich einer verborgenen Kraft bewusst, die die Welt zu gebären scheint, um sie gleichzeitig zu zerstören. Er spürt einen fatalen Einfluss, der sich überall ausbreitet und den unsterblichen Geist verfolgt, indem er den lauernden Finger des Todes auf alle Kreaturen legt und einen dunklen Schatten von Irrtum, Trauer und Schmerz auf den spontanen Willen der Seele nach Wahrheit, Freude und Licht wirft. Er sieht das veränderte Gesicht des Lebens – seine Schönheit und sein sehnsüchtiges Herz, aber auch die schrecklichen Kräfte, die seine Stimmungen antreiben und es überall Schmerzen verbreiten lassen. Er geht tiefer und tiefer. Ganz allein in der alles verschlingenden Nacht verliert er jede Hoffnung und spürt die Annäherung einer schrecklichen Furcht, die ihn mit einer Immensität von unmenschlichem und unerträglichem Schmerz bedroht. Aber er hält durch, beruhigt den sinnlosen Terror, die erstickenden Spasmen der Qual. Dann kehrt der Friede zurück. Es gelingt ihm, die Gezeiten der Natur zu meistern. Mit bloßem Geist steht er der nackten Hölle gegenüber.

 


 

Studienmaterial

Auf Wunsch ist Studienmaterial erhältlich, das die englischen Pronomen und deren deutsche Übersetzung klarer hervorheben und genauer bezeichnen. Wir legen es kostenlos entweder der Bestellung als lose Blätter im DIN A4-Format bei oder versenden es im PDF-Format an Ihre Email-Adresse.

Pronomen (Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Substantiv; deutsch Namenwort)“ treten. Beispiele sind er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage- bzw. Relativpronomen). Ein Pronomen kann jedoch nicht immer an derselben Stelle im Satz gegen ein Substantiv ausgetauscht werden (z. B. nur ein Relativpronomen kann einen Relativsatz einleiten, nicht ein Substantiv). Ein Pronomen stellt aber einen Bezug auf ein Individuum her, so wie es alternativ auch durch Nomen / Substantive (plus Artikel) geschieht. Dementsprechend weisen Pronomen die grammatischen Merkmale von Substantiven auf: Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall).

Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden.

 

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