II.5. Die Gottheiten des kleinen Lebens

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Broschüre, geheftet, 60 Seiten
6. überarbeitete Aufl. 2021

Deutsch-Englische Ausgabe
Übersetzung: Wilfried Schuh

 

Deutsch-Englische Ausgabe des 2. Buches – Das Buch vom Weltenwanderer – 5. Canto – Die Gottheiten des kleinen Lebens.

Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

„Savitri zu lesen bedeutet ... Yoga und spirituelle Konzentration zu praktizieren. Man kann dort alles entdecken, was nötig ist, um das Göttliche zu finden.“ (Die Mutter)

 

Kurze Inhaltsangabe

Aswapati nimmt diese eingeschränkte Welt des kleinen Lebens als einen unglücklichen Winkel in der Ewigkeit wahr. Um das Geheimnis ihrer Existenz besser zu verstehen, versucht er, die Macht, die sie hervorgebracht hat, zu erkennen und die schöpferische Idee zu erfassen, die sie geschaffen hat. Er durchdringt mit seinem kraftvollen Bewusstseinsblick die Nebel der Dunkelheit, von der sie umgeben ist. Wie von einem Suchscheinwerfer beleuchtet, erscheinen vor seinen Augen eine Vielzahl winziger primitiver Wesenheiten: Elfen, Kobolde, Gnome, Genien und andere, halb Tier, halb Gott, je nach ihrer Erscheinungsform und ihrer Natur. Er sieht, wie sie hinter dem Schleier agieren, auffordernd, treibend, drängend und pervertierend. Ihre einzige Aufgabe scheint es zu sein, zu verderben, zu deformieren und zu entstellen, wobei sie sich belustigen. Ihre Aktivitäten beschränken sich nicht auf ihre eigene Welt, sondern erstrecken sich auch auf andere, einschließlich der unsrigen. Überall dort, wo Enge, Chaos und Dunkelheit herrschen, üben diese kleinen Wesen ihren Einfluss aus. Sie lauern in den unbewussten und halbbewussten Teilen des Menschen und führen ihn in die Irre. Die Erde ist kein geschlossenes System: Sie ist offen für die Einwirkung von Mächten aus anderen Welten. Sie ist keine strukturierte typische Welt wie andere, sondern ein Feld der Evolution und des Fortschritts. Auf der Erde müssen sich alle Mächte durch Streit und Kampf schließlich zu Harmonie und Perfektion durchringen. Der Weg ist lang und führt durch Bereiche von Nichtbewusstheit, Unwissenheit und bösem Willen. Aber das Göttliche bewohnt jeden Winkel seines Universums. Sein Wille lenkt seine Entwicklung und sichert seine letztendlich erfolgreiche Erfüllung in Freiheit und Licht.

 


 

Studienmaterial

Auf Wunsch ist Studienmaterial erhältlich, das die englischen Pronomen und deren deutsche Übersetzung klarer hervorheben und genauer bezeichnen. Wir legen es kostenlos entweder der Bestellung als lose Blätter im DIN A4-Format bei oder versenden es im PDF-Format an Ihre Email-Adresse.

Pronomen (Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Substantiv; deutsch Namenwort)“ treten. Beispiele sind er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage- bzw. Relativpronomen). Ein Pronomen kann jedoch nicht immer an derselben Stelle im Satz gegen ein Substantiv ausgetauscht werden (z. B. nur ein Relativpronomen kann einen Relativsatz einleiten, nicht ein Substantiv). Ein Pronomen stellt aber einen Bezug auf ein Individuum her, so wie es alternativ auch durch Nomen / Substantive (plus Artikel) geschieht. Dementsprechend weisen Pronomen die grammatischen Merkmale von Substantiven auf: Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall).

Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden.

 

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