II.11. Die Königreiche und Gottheiten des größeren Mentals

Artikel-Nr.: SAV-02-11

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Broschüre, geheftet, 48 Seiten
6. überarbeitete Aufl. 2021

Deutsch-Englische Ausgabe
Übersetzung: Wilfried Schuh

 

Deutsch-Englische Ausgabe des 2. Buches – Das Buch vom Weltenwanderer – 11. Canto – Die Königreiche und Gottheiten des größeren Mentals.

Die Mutter betrachtete Savitri als „die höchste Offenbarung der Vision Sri Aurobindos“ und nannte es „das wundervolle prophetische Gedicht, das der Wegweiser der Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung sein wird.“

„Savitri ist die Aufzeichnung eines Sehers, einer Erfahrung von nicht gewöhnlicher Art und oft sehr weit entfernt von dem, was das allgemeine menschliche Mental sieht und erfährt.“ (Sri Aurobindo)

„Savitri zu lesen bedeutet ... Yoga und spirituelle Konzentration zu praktizieren. Man kann dort alles entdecken, was nötig ist, um das Göttliche zu finden.“ (Die Mutter)

 

Kurze Inhaltsangabe

Aswapati überschreitet die Grenzen des menschlichen Mentals und kommt in einen Raum, in dem das Denken durch eine Vision jenseits des Denkens unterstützt wird. Er sieht hoch über sich die Herrlichkeit des idealen Mentals, den Ursprung von allem, was wir sind, trächtig mit dem endlosen Mehr, das wir werden müssen. Diese Bereiche sind weit entfernt von unserer Sehnsucht, unserer Arbeit und unserer Berufung, aber da unser geheimes Selbst eng mit ihnen verbunden ist, blitzen manchmal Andeutungen und Seitenblicke von dort über der erwachten Seele auf. Aswapati betritt ihre unsterbliche Atmosphäre. Von hier aus ist er seiner Mission entsprechend herabgestiegen, um die Erde aufzurichten. Hier kann er wieder aus einer reinen und mächtigen Quelle trinken. Von hier aus kann er mächtige Stufen des Denkens erkennen, die in die Höhe steigen, wo die letzten Gipfel der Zeit den Himmel der Ewigkeit berühren und die Natur zum Absoluten des Geistes spricht. Zuerst kommt ein dreifaches Reich geordneten Denkens, das eng mit unserem menschlichen Mental verbunden ist. Er sieht die genialen Erbauer, die Meistermaurer, die unsere endliche materielle Welt aufgebaut haben, die hohen Architekten der Möglichkeit, deren Vision Zahl und Nummer zu einem Schlüssel für all das gemacht hat, was existiert, und jedes Ding und jede Bewegung in der Manifestation an den richtigen Ort gesetzt hat. Noch höher thronen die souveränen Könige des Denkens. Sie erfassen die imperativen Befehle des Schöpferselbstes und übermitteln sie den niederen Ebenen der Existenz. Hier hört die Weisheit des Mentals auf; aber es ist nicht das Ende von Dasein und Schöpfung. Aswapati muss noch weiter gehen, denn die Wahrheit, die er sucht, liegt darüber.

 


 

Studienmaterial

Auf Wunsch ist Studienmaterial erhältlich, das die englischen Pronomen und deren deutsche Übersetzung klarer hervorheben und genauer bezeichnen. Wir legen es kostenlos entweder der Bestellung als lose Blätter im DIN A4-Format bei oder versenden es im PDF-Format an Ihre Email-Adresse.

Pronomen (Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Substantiv; deutsch Namenwort)“ treten. Beispiele sind er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage- bzw. Relativpronomen). Ein Pronomen kann jedoch nicht immer an derselben Stelle im Satz gegen ein Substantiv ausgetauscht werden (z. B. nur ein Relativpronomen kann einen Relativsatz einleiten, nicht ein Substantiv). Ein Pronomen stellt aber einen Bezug auf ein Individuum her, so wie es alternativ auch durch Nomen / Substantive (plus Artikel) geschieht. Dementsprechend weisen Pronomen die grammatischen Merkmale von Substantiven auf: Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall).

Pronomen sind im Gegensatz zu normalen Substantiven keine Inhaltswörter. Vielmehr bezeichnen sie Personen oder Dinge nur mithilfe ihrer grammatischen Merkmale. Diese dienen dann zum Verweis auf den Äußerungskontext (deiktisch, so die erste und zweite Person der Personal- und Possessivpronomen und in anderer Weise die Demonstrativpronomen) oder sie verweisen auf den sprachlichen Kontext (anaphorisch, so gewöhnlich die dritte Person der Personal- und Possessivpronomen, sowie Reflexiv- und Relativpronomen). Außerdem können sie Platzhalter für Individuen sein, die neu in den Text eingeführt werden.

 

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